Aula de la Tuilerie

Die Tréteaux du Parvis bereiten sich darauf vor, mit garantierten Lachsalven das 30-jährige Jubiläum der berühmten und stets mit Spannung erwarteten Revue agaunoise zu feiern.


Ja, nach dem großen Abenteuer des Freilichttheaters "Par Mots et Parvis", das 1992 aufgeführt wurde, hat sich die Truppe einer neuen Herausforderung gestellt, nämlich eine Revue zu produzieren, die sich hauptsächlich auf das lokale Leben konzentriert. Pierre-Benoît Veuthey übernahm als Pionier die schwere Aufgabe, zusammen mit seinem Freund Frédéric Rappaz die Sketche zu schreiben. So entstand aus der wachen, frechen, aber nie verletzenden Feder unserer beiden Komplizen "Par Mots et par Vices", die erste agaunische Zeitschrift, die im Frühjahr 1993 vorgestellt wurde. Ein wiederholter Erfolg Nach dieser ersten Ausgabe, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurde, wurde beschlossen, dass die Truppe diese fabelhafte Erfahrung alle vier Jahre wiederholen sollte.
So wurden nacheinander sieben Ausgaben präsentiert: "Tous cons sans temps" (1997), "La Revue s'envoie en l'air" (2001), "Attention, ça tire!" (2005), "La Revue perd ses Verts" (2009), "La Revue va régner" (2013) und "Revue vers le futur" (2017). Anzumerken ist, dass ab 2001 Pierre Nicolet zum Autorenduo stieß und dass die Rezensionen ab 2005 zu viert geschrieben wurden, da Pierre-Yves Robatel zum Trio stieß.
Die achte und die 30 Jahre

Vom 11. März bis zum 1. April 2023 wird in der Aula der Tuilerie "La Revue: six lustres!", die achte agaunische Revue, aufgeführt, die von Pierre-Benoît Veuthey, Frédéric Rappaz und Pierre-Yves Robatel gemeinsam verfasst wurde, wobei Sandrine Pochon und Emmanuelle Es-Borrat Regie führten.


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