«Little Room» lädt die Besucherinnen und Besucher ein, in ein experimentelles Raumerlebnis einzutauchen, in dem sie eine zentrale Rolle einnehmen.

Die Kuratorin Beatrix Ruf spricht mit dem amerikanischen Künstler Jordon Wolfson (*1980) über seine künstlerische Praxis und seine neue Virtual-Reality-Installation «Little Room», die in der Fondation Beyeler zum ersten Mal öffentlich gezeigt wird. «Little Room» lädt die Besucherinnen und Besucher ein, in ein experimentelles Raumerlebnis einzutauchen, in dem sie eine zentrale Rolle einnehmen. Die immersive Arbeit hinterfragt, wie Technologie unser Denken und unsere Wahrnehmung beeinflusst, und setzt sich mit grundlegenden Erfahrungen unseres Körpers auseinander.

Das Gespräch findet auf Englisch statt.

Das Ausstellungsprojekt kann vor der Veranstaltung besucht werden.