A. Furrer arbeitet nach Engagements u.a. am Burgtheater Wien, Staatsschauspiel Hannover und Theater am Neumarkt seit 2008 als freischaffender Schauspieler und Regisseur an festen Häusern und in der freien Szene und wirkt in Film- und TV-Produktionen mit.

Adrian Furrer, 1964 in Marthalen geboren, wuchs in Henggart bei Winterthur auf und studierte von 1984 - 87 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste. Nach ersten Engagements in Basel, Luzern, Zürich, Heidelberg und Konstanz holte ihn Ulrich Khuon 1993 ans Staatstheater Hannover. Dort traf er auf den Regisseur Andreas Kriegenburg, mit dem er 1999 ans Burgtheater wechselte. In Wien arbeitete er u. a. auch mit  Dimiter Gotscheff, Sven – Eric Bechtolf, Stephan Müller und Joachim Schlömer. Von Hannover und Wien aus führten ihn Gastspiele ans Edinburgh Festival, die Mühlheimer Theatertage und ans Theatertreffen Berlin.  Nach Gastverträgen am Theater Basel und dem Theater Kanton Zürich wurde er von Wolfgang Reiter 2004 ans Theater am Neumarkt in Zürich engagiert, wo  er auch inszenierte und als Gastdozent an der ZHdK unterrichtete. Seit Sommer 2008 arbeitet Adrian Furrer als freischaffender Schauspieler und Regisseur, u.a. am Schauspielhaus und Opernhaus Zürich, am Hechtplatztheater, sowie in der freien Szene. Zuletzt spielte er Leo Leike in „Gut gegen Nordwind“ am Theater Winterthur, in „Monty Python, Songs und andere Verbrechen“ am Theater Rigiblick und inszenierte und bearbeitete als Schweizer Erstaufführung „Die Wand“ von Marlen Haushofer. Daneben gestaltet Adrian Furrer Lesungen und ist regelmässig in Fernsehen  und Kino zu sehen.

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