Die natürliche Höhle wurde 1653 und 1660 zu unterirdischen Mühlen ausgebaut, die durch Wasserkraft angetrieben werden. Sie enthält Überreste von Einrichtungen und Anlagen aus dem 17., 18. und 19.

Die natürliche Höhle wurde 1653 und 1660 zu unterirdischen, wasserkraftbetriebenen Mühlen ausgebaut und enthält Überreste von Einrichtungen und Anlagen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktion einer mehrstöckigen, mit Wasserkraft betriebenen Mühle. Diese in Europa einzigartige Anlage ermöglicht es den Besuchern und Besucherinnen, sich die Hauptachsen einer reichen und unbekannten Regionalgeschichte anzueignen. Die Dauerausstellung zeigt die Geschichte des Standorts sowie seine Kernthemen: Landwirtschaft, Müllerei, Bäckerei, Wasserkraft, Elektrizität, Grenze.


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